R-Age III
Recovery, Age and Performance III - Biografiegerechte Arbeitsgestaltung und Hörvermögen
Die Bevölkerungsentwicklung stellt die Arbeitswelt vor 'Herausforderungen. Dies setzt neben der Erhaltung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit auch den Umgang mit physischen Einschränkungen wie vermindertem Hörvermögen voraus. Laut WHO sind 53% der über 45-Jährigen hörbeeinträchtigt. Vermindertes Hörvermögen wirkt sich auch auf die Lebensqualität aus und beeinträchtigt die (Arbeits-)Leistung. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, durch die Re-Analyse bestehender Untersuchungsdaten (Vorgängeruntersuchung R-Age II) und einer im Rahmen dieses Forschungsvorhabens durchzuführende Feldstudie aufzuzeigen, welchen Einfluss Hörvermögen auf Leistungsfähigkeit, Befinden und psychophysiologische Reaktionen hat und welche Situationen im Arbeitsalltag als schwierig erlebt werden. Aufbauend darauf sollen Maßnahmen entwickelt werden, die durch biografiegerechte Arbeitsgestaltung Arbeitnehmerinnen mit vermindertem Hörvermögen unterstütz. Anschließend werden Maßnahmen in einer Laborstudie evaluiert.
Projektteam
Projektleitung:
Univ.-Prof. DDr. K. Wolfgang Kallus
ProjektmitarbeiterInnen:
Mag. Dr. Verena Wagner, BA
Mag. Dr. Kerstin Gaisbachgrabner
Sekretariat
Dagmar Schmelzer
Institut für PsychologieSprechstundenzeiten
Univ.-Prof. MMag. Dr. Bettina Kubicek
Montag 13:30 - 15:00
Anmeldung erforderlich bei Frau Mag. Schmelzer
Aufgrund der derzeitigen Situation können auch Termine zu den Sprechstundenzeiten via Skype mit dem Sekretariat vereinbart werden.
Ao.Univ.-Prof. Dr. Paul Jiménez
Dienstag 11:00 - 12:30 Uhr
Univ.-Prof. i.R. DDr. K. Wolfgang Kallus
Sprechstunden auf Anfrage
Anmeldung erforderlich bei Frau Mag. Schmelzer