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Laufende Projekte

EASIER

Wie kann das Vertrauen von Einsatzkräften in Roboter erhöht und gleichzeitig die kognitive Belastung bei der Interaktion mit dem Roboter reduziert werden? Dieser Frage geht das Projekt EASIER nach. In dem Projekt werden innovative Methoden zur Messung des Vertrauens in Assistenzsysteme und der durch ihre Verwendung verursachten kognitiven Belastung entwickelt. Ferner werden Eingriffsmöglichkeiten in (1) die Gestaltung des User Interfaces zur Ein- und Ausgabe, (2) den Grad der Autonomie und (3) die Transparenz zu Entscheidungen des Roboters und ihre Zusammenhänge mit Vertrauen und kognitiver Belastung untersucht.

Familienstudie

Ziel des Forschungskooperationsprojekts mit dem Amt für Jugend und Familie ist es, die aktuelle Situation von Familien, bedingt durch Lockdowns, Schulschließungen und anderer relevanter Veränderungen durch die Corona-Pandemie, zu erfassen. Einerseits sollen wissenschaftliche Forschungsfragen geklärt werden und andererseits ein Bericht entstehen, der dem Amt für Jugend und Familie als Grundlage für die Entwicklung und Veränderung von Angeboten dienen soll.

Grenzziehung zwischen Arbeit und Privatleben

Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) wie Internet, Netzwerke, Laptops oder Smartphones werden in der Arbeitswelt immer häufiger eingesetzt und ermöglichen eine örtlich sowie zeitlich flexible Arbeit. Die IKT-basierte Arbeit geht einerseits mit vielen Vorteilen einher, wie der besseren Vereinbarkeit von beruflichen Anforderungen und familiären bzw. privaten Verpflichtungen. Andererseits bringt sie aber auch Nachteile mit sich, wie intensivere, unregelmäßige und längere Arbeitszeiten. Im Projekt werden neben technologischen Lösungen auch Handlungsempfehlungen zur Grenzziehung zwischen Arbeit und Privatleben erarbeitet.

Gute Zusammenarbeit im Team auch bei Homeoffice und Gleitzeit!

Flexibles Arbeiten (Homeoffice oder Gleitzeit) wird häufig als Schlüssel zu einer höheren Produktivität, einem besseren Arbeitsengagement und einer besseren Vereinbarung von Beruf und Familie angesehen. Dennoch bringt diese Art des Arbeitens auch viele Herausforderungen mit sich. Die Arbeit in flexiblen Teams erfordert mehr Kommunikation, einen intensiveren Wissensaustausch und eine bessere Koordination zwischen den Teammitgliedern. In diesem Projekt untersuchen wir gemeinsam mit der Technischen Universität Wien (Martina Hartner-Tiefenthaler), wie sich flexibles Arbeiten auf die Arbeit im Team auswirkt und wie Teammitglieder miteinander interagieren, wenn sie nicht zur gleichen Zeit am gleichen Ort arbeiten.

Telework-Erfahrungen während der COVID-19 Pandemie

Aufgrund der COVID 19 Pandemie arbeiten derzeit mehr Personen als jemals zuvor von zu Hause aus. Telearbeit und Homeoffice sind keine neuen Phänomene und ihre Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Beschäftigten wurde bereits früher betrachtet. Häufig genannte Vorteile von Telearbeit sind eine verbesserte Work-Life-Balance, größere Handlungsspielräume und höhere Arbeitszufriedenheit. Die bisherige Forschung zeigte aber auch einige Nachteile von Telearbeit auf, wie beispielsweise erhöhten Zeitdruck, Stress und Überlastung, sowie soziale Isolation und fehlende Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen. Es gibt noch viele offenen Forschungsfragen im Bereich der Telearbeit, insbesondere sind wichtige Fragen im Zusammenhang mit kognitiven Anforderungen und Affektzuständen noch offen.

Teambarometer 2020

Führungskräfte müssen gerade jetzt wissen, wie es ihrem Team geht. Nehmen Sie an unserer Studie teil und erhalten Sie ein Feedback vom Team.

Trust me: Vertrauen in humanoide Roboter im Arbeitskontext

Vertrauen ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Doch wie gestaltet sich die Zusammenarbeit, wenn ein Arbeitskollege ein Roboter ist?
In der Interaktion mit Technologien bestimmt das Vertrauen, ob und wie wir diese Technologien nutzen. Weder blindes Vertrauen noch Misstrauen tragen zu einer angemessenen Nutzung bei. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Projekt mit dem Vertrauen, das Menschen einem humanoiden Roboter in der Kollaboration entgegenbringen, mit den Möglichkeiten zur Messung von Vertrauen und den Faktoren, die das Vertrauen in der Mensch-Roboter-Interaktion beeinflussen.

AW-18: Arbeitswelt 2018

In der Studie „Arbeitswelt 2018“ (AW-18) werden die arbeitsplatzbezogenen Rahmenbedingungen und Umstände, unter denen ArbeitnehmerInnen in Österreich, Deutschland und der Schweiz ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen, genauer erforscht. Es werden die Zusammenhänge zwischen Belastungsquellen am Arbeitsplatz (besonders im Hinblick auf Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt), Ressourcen und beeinträchtigenden Folgewirkungen untersucht.

IMENSIM

Optimierter Einsatz von Simulatoren durch Integration mentaler Trainingstechniken. Im Rahmen dieser Studie wird ein spezifisches Training für sicherheitsrelevante Flugmanöver entwickelt und auf seine Wirkung hin getestet.

Gesundheitsförderliches Führen

Im Rahmen des Forschungsbereichs wird Führungsverhalten untersucht, welches der Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen dient. Gesundheitsfördernde Führung beruht im Wesentlichen auf der Gestaltung von Arbeitsbedingungen durch die Führungskraft („indirekter Weg“) und weniger auf der Förderung der Gesundheit des/der einzelnen MitarbeiterIn („direkter Weg“).

FELIN

Im Rahmen des Projekts „FELIN“ wird der Anteil von Frauen in der ersten und zweiten Führungsebene in privatwirtschaftlichen Unternehmen und Beteiligungsgesellschaften von Stadt, Land und Bund in der Steiermark erhoben.

Belastung bei Ärzten/Ärztinnen

Ziel dieses Projektes ist die Evaluierung von allgemeinen und ärztespezifischen psychischen Belastungsfaktoren und ihren Zusammenhängen mit Burnout und Depression bei angestellten und niedergelassenen steirischen Ärztinnen und Ärzten. Das Projekt wird in Kooperation mit der Ärztekammer Steiermark und dem Universitätsklinikum für Psychiatrie der Universität Graz durchgeführt.

eHealth and Workplace Health Promotion

Im Forschungsfeld „eHealth-Tools“ werden wissenschaftliche Studien zum Zusammenhang von personalen/organisationalen Faktoren und Erfahrung, Akzeptanz, Erwartungen und Verwendung von digitalen Hilfsmitteln („eHealth-Tools“) am Arbeitsplatz untersucht. Ein großer Bereich dieses Forschungsfeldes betrifft die Verwendung von eHealth-Tools im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung.

Sekretariat

Mag. Dipl.-Ing.

Dagmar Schmelzer

Institut für Psychologie
Telefon:+43 316 380 - 8549

Sozialpsychologie & AO: Mo,Mi,Do: 10:00-12:00, Di 14:00-16:00

Sprechstundenzeiten

Univ.-Prof. MMag. Dr. Bettina Kubicek

Montag 13:30 - 15:00

Anmeldung erforderlich bei Frau Mag. Schmelzer

Aufgrund der derzeitigen Situation können auch Termine zu den Sprechstundenzeiten via Skype mit dem Sekretariat vereinbart werden.

 

Ao.Univ.-Prof. Dr. Paul Jiménez

Dienstag 11:00 - 12:30 Uhr

Zusatzinfo

 

Univ.-Prof. i.R. DDr. K. Wolfgang Kallus

Sprechstunden auf Anfrage

Anmeldung erforderlich bei Frau Mag. Schmelzer

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