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Forschen

Das Team des Arbeitsbereichs Begabungsforschung versteht sich als Teil des innovativen und interdisziplinären Forschungsfelds „Educational Neuroscience“ (kognitiv-neurowissenschaftliche Begabungs- und Lernforschung).

Wir verfolgen das Ziel, neue Erkenntnisse über die kognitiven und neuronalen Grundlagen von individuellen Begabungsunterschieden und schulrelevanten Lernprozessen sowie deren Zusammenspiel zu gewinnen.

Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir zusätzlich zu Verhaltensmessungen verschiedene kognitiv-neurowissenschaftliche Verfahren, wie zum Beispiel Elektroenzephalographie, Magnetresonanztomographie und non-invasive Gehirnstimulation, ein.

Im Hinblick auf die enorme gesellschaftliche Relevanz von numerischen und mathematischen Fähigkeiten liegt unser primärer Forschungsschwerpunkt in der Entwicklung und Förderung dieser Kompetenzen. Wir untersuchen das breite Begabungs- und Leistungsspektrum von Rechenschwäche (Dyskalkulie) bis zu mathematischer Exzellenz und betrachten sowohl basisnumerische Prozesse (z.B. Verarbeitung numerischer Größen) als auch komplexeres mathematisches Problemlösen.

Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit der Bedeutung allgemeiner Begabungsunterschiede (Intelligenz, Kreativität) für erfolgreiches Lernen und mit Nutzen und Kosten der Begabungsförderung durch Immersionsunterricht.

Arbeitsbereichsleitung

Univ.-Prof. Mag. Dr.rer.nat.

Roland Grabner

Institut für Psychologie


Sekretariat

Fachinspektorin

Silvia Haberhofer

Institut für Psychologie

Telefon:+43 316 380 - 8536

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