1. Gesellschaftliche Relevanz
Wenn man die Zahlen der Betroffenen von psychischen Störungen betrachtet, wird schnell ersichtlich, welche gesellschaftliche Relevanz das Berufsfeld der Klinischen Psychologie hat. Beispielsweise erlebt etwa jeder Fünfte einmal im Laufe seines Lebens eine depressive Episode. Aktuellen Prognosen zufolge wird sich die Depression in den kommenden Jahrzehnten sogar zur häufigsten Erkrankung in der Bevölkerung entwickeln. Das korrekte Erkennen und effiziente Behandeln psychischer Störungen ist wichtig und Aufgabengebiet von Klinischen PsychologInnen.
2. Interuniversitäre Ressourcen
Der Universitätskurs Klinische Psychologie ist eine interuniversitäre Ausbildung. Durch diese einzigartige universitäre Anbindung an der Universität Graz und der Medizinischen Universität Graz sitzt der Kurs an den Quellen neuer klinischer Forschung und vermittelt ExpertInnenwissen aus erster Hand.
3. Praxisnahe Kompetenzen
Die Ausbildung baut auf dem regulärem Psychologiestudium auf. Der Erwerb praxisbezogener Kompetenzen steht bei der Weiterbildung im Vordergrund. Viele Lehrende des Kurses sind sowohl forschend als auch praktisch tätig, wodurch den TeilnehmerInnen die Vereinbarkeit von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in die praktische Tätigkeit im Besonderen vermittelt wird.
4. Erfolgsversprechend
Das Tätigkeitsfeld von PsychologInnen ist vielfältig – ebenso die Konkurrenz am Arbeitsmarkt. Umso wichtiger ist eine Spezialisierung in einem Teilbereich der Psychologie. Durch diese fundierte weiterführende postgraduelle Ausbildung zur/zum Klinischen Psychologin/en kann das Tätigkeitsfeld erweitert werden und die Chancen am Arbeitsmarkt verbessert werden.
5. Weiter an der Alma Mater
Egal ob Ihre Ausbildung an der Universität Graz bereits länger her ist oder Sie diese erst von Kurzem abgeschlossen haben. Hier kennen Sie die Strukturen, sind mit der Institution vertraut und können Ihren Bildungsweg erfolgreich weiterführen.