Unter dem Titel Interdisziplinarität schafft Innovation fand am 13. Dezember das 14. Österreichische fMRT-Symposium statt. Das Symposium wurde vom Institut für Psychologie der Universität Graz, der Neurologie & Radiologie der Medizinischen Universität Graz und dem Institut für Semantische Datenanalyse der Technischen Universität Graz gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für fMRT (ÖGFMRT) organisiert und durch BioTechMed gefördert.
Über 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland stellten aktuelle Forschungsergebnisse mit funktioneller Magnetresonanztomographie vor und behandelten dabei Themen wie Kognitive Organisation & Plastizität, Reorganisation im erkrankten Gehirn oder Alterungsprozesse des Gehirns. Eröffnet wurde das Symposium am Vorabend durch einen Vortrag Neuroimaging – Quo Vadis? von Simon Eickhoff (Jülich, Deutschland).