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Freitag, 10.03.2023

Sprachwechsel

Lächelndes Mädchen mit Schulbüchern in der Hand steht vor einer Tafel mit mathematischen Formeln

Wie kann man zweisprachigen Mathematik-Unterricht besser gestalten kann? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Forschungsprojekt, das sowohl vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF als auch von der deutschen Forschungsgesellschaft DFG gefördert wird. Foto: pexels.com

Forscher untersuchen, wie man bilingualen Mathematik-Unterricht besser gestalten kann

Zweisprachiges Lernen bedeutet, dass man in der Schule einer Unterrichtssprache ausgesetzt ist, die nicht die eigene Muttersprache ist. Der Wechsel zwischen der Sprache des Lernens und der Sprache, in der man das Wissen abruft und anwendet, führt oft zu mehr Fehlern. Diese schlechteren Leistungen werden als „Sprachwechselkosten“ bezeichnet.

Mit diesem Thema beschäftigen sich Roland Grabner (Uni Graz) und Henrik Saalbach (Universität Leipzig) seit mehr als zehn Jahren. Nun haben die Forscher ein gemeinsames Projekt zu Sprachwechselkosten in der Mathematik lanciert. Es wird sowohl vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF als auch von der deutschen Forschungsgesellschaft DFG gefördert.

„Sprachwechselkosten wurden in bisherigen Studien hauptsächlich bei relativ einfachen mathematischen Inhalten untersucht, etwa beim Lernen neuer Rechenaufgaben. Über Sprachwechselkosten bei schwierigeren Mathematikaufgaben ist bisher aber nahezu nichts bekannt“, erklärt Grabner. Darüber hinaus gibt es bisher kaum Befunde dazu, wie lange diese Sprachwechselkosten andauern, wie sie sich auf darauf aufbauendes Lernen auswirken und inwiefern der Wechsel unterschiedlich viel „kostet“, je nachdem, welche Fähigkeiten die Lernenden mitbringen.  

„Aus dem Projekt erhoffen wir uns nicht nur wichtige grundlagenwissenschaftliche Befunde, sondern auch relevante Impulse für die Gestaltung bilingualer Bildung“, so Grabner weiter. Bei ihrer Zusammenarbeit profitieren beide Wissenschafter sehr davon, dass die Universität Leipzig und die Universität Graz seit geraumer Zeit eng verbunden sind. Einerseits über eine langjährige, strategische Partnerschaft, andererseits auch über die Hochschul-Allianz Arqus. „Das ermöglichte es uns, die Kooperation zu intensivieren und zu erweitern“, hebt Saalbach die Bedeutung der Zusammenarbeit hervor.

Henrik Saalbach (links) und Roland Grabner sitzen vor einem Computer und schauen in die Kamera
Henrik Saalbach, Universität Leipzig, und Roland Grabner, Universität Graz, (v.l.) arbeiten seit vielen Jahren gemeinsam. Nun forschen sie gemeinsam zu zweisprachigem Mathematik-Unterricht. Foto: privat.
Erstellt von Lina Hörügel/Universität Leipzig & Gerhild Leljak

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